Unser erster Autor Paul Brodowsky ist angereist. Seit einigen Tagen erlebt er Grone, die mobile Bühne wird von Kindern bestürmt und inzwischen gibt es eingerichtete Sprechstunden, damit Paul überhaupt zum schreiben kommt. Und zum lesen, denn wir machen eine Sonderveranstaltung:
REGEN IN NEUKÖLLN, 16.11, 20 Uhr Jonaplatz, Eintritt frei
von Paul Brodowsky
es lesen Paul Brodowsky, Ulrich Haug und Lisa Trümner
Karl-Heinz, der Taxifahrer, Hanife, das junge türkische Model, ihren Vater Ibrahim, das Szene-Girl Ella, Marten, ein rätselhafter Fuchs mit Zahnschmerzen und ein unheimlicher Scherenschleifer: Sieben Figuren sind es, die Paul Brodowsky hinausschickt in die Nacht Neuköllns, dem vielleicht verrufensten aller Berliner Bezirke. Keine Geschichte kann ohne die andere erzählt werden auf diesem kaleidoskopischen Irrweg durch eine schwüle Sommernacht, in der sich Ella und Marten kennenlernen, Ibrahim Geld für ein Telefonat in die Heimat sucht, Karl-Heinz von Hanifes Schönheit geblendet den Blick fürs Wesentliche verliert und der Scherenschleifer auf Fuchsjagd geht. Ihre Pfade kreuzen sich auf der Suche nach dem Glück, auf der Suche nach einer Berührung oder einfach nur der Möglichkeit weiter zu leben. Und wir ahnen, daß es die Sehnsucht ist, die sie verbindet und die sie in dieser Nacht nicht schlafen lassen wird.
REGEN IN NEUKÖLLN, 16.11, 20 Uhr Jonaplatz, Eintritt frei
von Paul Brodowsky
es lesen Paul Brodowsky, Ulrich Haug und Lisa Trümner
Karl-Heinz, der Taxifahrer, Hanife, das junge türkische Model, ihren Vater Ibrahim, das Szene-Girl Ella, Marten, ein rätselhafter Fuchs mit Zahnschmerzen und ein unheimlicher Scherenschleifer: Sieben Figuren sind es, die Paul Brodowsky hinausschickt in die Nacht Neuköllns, dem vielleicht verrufensten aller Berliner Bezirke. Keine Geschichte kann ohne die andere erzählt werden auf diesem kaleidoskopischen Irrweg durch eine schwüle Sommernacht, in der sich Ella und Marten kennenlernen, Ibrahim Geld für ein Telefonat in die Heimat sucht, Karl-Heinz von Hanifes Schönheit geblendet den Blick fürs Wesentliche verliert und der Scherenschleifer auf Fuchsjagd geht. Ihre Pfade kreuzen sich auf der Suche nach dem Glück, auf der Suche nach einer Berührung oder einfach nur der Möglichkeit weiter zu leben. Und wir ahnen, daß es die Sehnsucht ist, die sie verbindet und die sie in dieser Nacht nicht schlafen lassen wird.
1 Kommentar:
www.benk1988.wordpress.com
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